Mi 14.03.12 AnwohnerIni-Treffen 19:30 Uhr Jesuscenter
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Schanzenwetter
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Baupläne Eifflerstraße; In dem Gewerbegebäude sollen kleinteilige Gewerbeflächen angeboten werden, für die z.Zt. eine große Nachfrage besteht. Die Einheiten sollen günstig angeboten werden und flexibel, d.h. mit dreimonatigen Kündigungsfristen für die Mieter vermietet werden. Die Miete für die Büros soll bei unter 10€ pro m² liegen und sich insbesondere an Gründer aus dem Viertel richten. Hierfür wurden EFRE-Fördermittel angeworben. Im Erdgeschoss ist die Vermietung an das Ensemble Resonanz geplant. Der in der Präsentation (s. Anlage) dargestellte Darstellung des Baus ist eine Prinzipskizze, d.h. sie stellt noch keinen endgültigen Bauentwurf dar.
Sanierungsbeirat Sternschanze: Klassik, Künstler und weitere “neue Bauprojekte”
Anwohner fragen sich:Werden ihnen vom Bezirk Altona nur noch beschlossene Projekte vorgesetzt, die sie dann abnicken oder allenfalls ihre Meinung dazu sagen dürfen?
Es gab am Mittwoch mal wieder genügend Zündstoff, um ein paar hitzige Diskussionen zu führen.
Den Anfang machte der Vortrag von Georg Möller, der als erstes den vom Umweltausschuss ohne Wissen der Anwohner wiederholt “durchgewinkte” Weihnachtsmarktanmahnte. Es wurde kritisiert, das wieder mal nicht auf die Empfehlungen des Sanierungsbeirates zu diesem Thema vom letzten Jahr gehört wurden.
Schanze 1988 -noch schön schäbig mit preiswerten Mieten und ohne lifestyle (video vonkiezterror)
Bauvorhaben der Gewerbezeile in der Eifflerstraße
Wir kriegen jetzt “unseren” Klassik-Konzertsaal in der Eiffestraße,wie man schon von Bezirksseite angekündigte. Außerdem gibt es kleinteilige Büroflächen ab 15 Quadratmeter aufwärts, die sich durch eine innovative Bauweise auszeichnen würden, so Kurt Reinken von der Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg (steg). Im vierstöckigen Gebäude sollen unter anderem ein Konzert- und Proberaum, Einzelarbeitsplätze, Künstlerateliers und ein Frauenwirtschaftszentrum entstehen.
Ensemble Modern
Die Kosten für das Projekt würden nächste Woche feststehen, sagte man.-Der Sani-Beirat hat das Projekt nach Vorstellung mit dem ensemble resonanz und dem Architekten der STEG positiv angenommen. – Interessant ist: das Projekt wird von Europäischen Sozialfond (ESF) finanziert, d.h. die Kulturbehörde zahlt einen Teil an den Bezirk Altona. ESF heisst immer fünf Jahre Finanzierung. Was kommt danach?
Bauvorhaben zwischen Neuer Kamp 21-25 und Neuer Pferdemarkt 29/31
Wer schon länger am Sanierungsbeirat teilnimmt, den wundert gar nichts mehr. Man (Dorf Immobilien) will an o.g.Stelle 13 Gewerbeflächen und 75 Wohnungen zu bauen, aber ein Finanzierungskonzept gibt es noch nicht. Was auch fehlt, ist eine umfassende Info über das Bauvorhaben.Es soll laut Tobias Derndinger, Geschäftsführer von Dorf Immobilien, eine Mischung aus Gewerbeflächen und Wohnungen mit Kinderspielplätzen und Grünflächen geben.Das Büro hat vor zwei Monaten einen Bauvorbescheid bei der Bauprüfstelle des Bezirkes eingereicht, um das Baurecht zu bekommen. Noch ist völlig ungewiss, ob die Bauprüfstelle dieses Baurecht erteilen wird.. Einige Mitglieder vom Sanierungsbeirat bemängelten, dass zu viele wichtige Details wie etwa Finanzierung und Kosten noch unklar seien.-Jens Thomas Kleinikauf (CDU Mitte) kritisiert, dass etliche Bauvorgaben nicht beachtet seien und Christiane Hollander von Mietern Helfen Mietern sagte als Stellungnahme, dass es ganz offensichlich sei, das es Wohnungen für Besserverdienende werden.
Wir von der Anwohner-Ini fragen uns, ob es von Bezirksseite auch mal möglich ist, einfach mal die Anwohner zu fragen, was sie möchten anstatt uns immer neue fertige Bau-und Kultur- oder was auch immer- Projekte zu präsentieren.Geht das???
Wie wäre es mal mit sozialer Infrastruktur wie z.B. einem nicht-kommerziellen Bürgertreff, in dem sich auch ältere Leute wohlfühlen?
Mo 17.10.2011, 19:30 Uhr, SC Sternschanze
Öffentliche Anhörung Umgestaltung Straße Sternschanze
Umgestaltung der Straße Sternschanze (3. Bauabschnitt)
Der Verkehrsausschuss der Bezirksversammlung Altona führt am
Montag, dem 17.10.2011, ab 19.30 Uhr im Sporthaus des SC Sternschanze, Sternschanze 9, 20357 Hamburg
eine öffentliche Anhörung zur Umgestaltung der Straße Sternschanze (3. Bauabschnitt) durch. Von der Planung ist der Straßenabschnitt von der Schanzenstraße bis zur ersten Kehre am U-Bahnausgang betroffen.
Ein erster Vorentwurf wurde am 15.04.2011 dem Verkehrsausschuss und am 23.05.2011 im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung vorgestellt. Zusätzlich wurde eine Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zu diesem Projekt durchgeführt.
Mövenpick-Hotel:Bald mit vielen Reisebus-Parkplätzen ?(Bild HA:Fröhlich)
Der überwiegende Teil der Einwände aus der Bevölkerung betraf die Verlegung der Bushaltestelle in die Schanzenstraße, den Wegfall von Parkständen, Baumfällungen sowie die Radwegführung und die Befürchtung der Aufwertung des Bahnhofsvorplatzes und der damit verbundenen intensiveren Nutzung.
Von den Anwohnern gemachte Vorschläge bei der
letzten Sitzung im Mai:
•Querschnitt verbreitern auf dem Bahndamm
•Fahrradampel aus der Sternschanze in die Schanzenstraße
•Kopfsteinpflaster erhalten
•Vorfläche sichern vor Parkern (schon jetzt!)
•Verengung Straße versus Haltestellenverkehr
•Fahrradspur nach der Einmündung sofort zurückführen
•2. Ampel: Ausgang Schule (in der Schanzenstraße)
•Radweg sichern durch „Abpollern“
•Beleuchtete, überdachte Fahrradabstellplätze
•Ampelphase für Fußgänger verlängern oder Druckampel „abschaffen“ (in der Schanzenstraße)
•Keine Baumfällung
•Baum an der Ampel muss bleiben / stört nicht
•Verlegung Bushaltestelle prüfen?
•Geplante Haltestelle und Taxenstände tauschen
•Fahrradspur vor dem Wendehammer ist kritisch Wenn doch – sichtbare rote Markierung
•Ausgewiesener Fahrradweg von der U-Bahn-Station Sternschanze zur Schanzenstraße
•Bäume in der Kehre erhalten
•Keine Parkplätze wegnehmen
•Keine Freiräume für Touristen schaffen
•Verschwenkung Fahrradweg aus Süden vorm Übergang (Schanzenstraße)
•Ausgewiesene stop-and-go-Bucht vor dem Taxistand
•Straßenverkehrsfläche in den Hang erweitern
•Jetzige Radwegeführung funktioniert nicht => Straße
Vorm Sporthaus:
•2/3 des Platzes für die Vereine + Schule mit eindeutigen Angeboten für Kinder,
Jugendliche und ältere Menschen
•Gepflastertes Schachspiel (Figuren im Kiosk)
•Vorhandene Pinkelecke verunmöglichen (z.b. im Bereich der Plakatwand)
•Plätze nicht attraktiv machen für Feiernde
•Viel Verkehre –was sonst noch? Bäume!
•Keinen Wochenmarkt
•Keine weiteren Sitzplätze
•Keine Außengastronomie!
•Boule-Platz
Aufgrund dieser Einwände wurde eine zweite Planungsvariante erarbeitet. In der öffentlichen Anhörung werden beide Varianten sowie Vorschläge für die Gestaltung der Freiflächen vorgestellt.
Regionalausschuss:Stellvertretender Leiter des Fachamt Verbraucherschutz, Gewerbe und Umwelt gerät in Erklärungsnot
SPD Altona fordert ein härteres Durchgreifen des Bezirksamtes bei der Außengastronomie in der Susannenstraße ->WELT 9.8.11
Folgende Tops wurden auf dem RA diskutiert
TOP 5 Aufpflasterung in der Susannenstraße hier: Lage der Anzeigen und Vorgehen gegen Gastronomen bzw. Kioskbesitzer angemeldet von der GAL-Fraktion
TOP 5.1 XIX-0369 Lage der Anzeigen und Vorgehen gegen Gastronomen bzw. Kioskbesitzer in der Susannenstraße Auskunft des Polizeikommissariats 16 (PK 16)
TOP 5.2 XIX-2065.2 Konfliktfreie Außengastronomie Mitteilungsdrucksache zu Beschlüssen der Bezirksversammlung und des Hauptausschusses
Die politischen Vertreter (außer CDU und FDP) waren ziemlich erbost und stellen den Stellvertretenden Leiter des Fachamtes für Verbraucherschutz, Gewerbe und Umwelt und den Leiter des BOD´s zur Rede.
Auf die Frage der Sitzungsleitung Stefanie Wolperts (GAL), warum es so schwierig sei Beschlüsse, die bereits vor zwei Jahren gefasst wurden, umzusetzten und die Fristen der Auflagen an die Gastronomen dauernd verschieben zu müssen,wusste man von Bezirksamtsseite keine schlüssige Erklärung.
Kritisiert von GAL und SPD wurden auch die Anworten des Bezirksamtes, dass “es lediglich eine Anzeige beim PK 16 auf Verstösse” der Außengastronomie gäbe, jedoch zahlreiche Meldungen-die jedoch in deren Augen nichts gelten.
Wann nun endlich die proklamierte Vorgabe von 22 Uhr Außen-Gastronomie-Schliessung alltags und 23 Uhr am Wochenende in der Susannenstraße in Kraft trete, wollte man wissen:Antwort “erst nach dem 15. August, wenn die Schallschutzschirme stehen”.
Überhaupt-die Schallschutzschirme-es ist immer noch gar nichts ist von Seiten des Fachamtes Verbraucherschutz, Gewerbe und Umwelt bisher verbindlich geregelt.
Regionalausschuss am Mo 8.8.11 um 18 Uhr Rathaus Altona Kollegiensaal, Sanierungsbeirat am Mi 10.08.11 um 19:30 Uhr Jesus Center
Regionalausschuss und Sanierungsbeirat tagen
Nach den Ferien ist vor den Ferien Man darf gespannt sein, was die Lokalpolitiker zu den Entwicklungen während ihrer Urlaubszeit sagen, wie z.B. Schallschutzschirme, Brammerfläche, Schanzenfest…
Es werden spannende Sitzungen erwartet:gleich 3 TOPS zur Sternschanze im RA.
TOP 1 Eimsbüttel S 2 (Sternschanze; hier: südöstlich Altonaer Straße / Kleiner Schäferkamp)
TOP 5 Aufpflasterung in der Susannenstraße hier: Lage der Anzeigen und Vorgehen gegen Gastronomen bzw. Kioskbesitzer angemeldet von der GAL-Fraktion
TOP 5.1 XIX-0369 Lage der Anzeigen und Vorgehen gegen Gastronomen bzw. Kioskbesitzer in der Susannenstraße Auskunft des Polizeikommissariats 16 (PK 16)
TOP 5.2 XIX-2065.2 Konfliktfreie Außengastronomie Mitteilungsdrucksache zu Beschlüssen der Bezirksversammlung und des Hauptausschusses
TOP 6 Bürgerbegehren “Viertelgerechte Nutzung der Brammerfläche” angemeldet von der SPD-Fraktion
TOP 6.1 XIX-0368 Bürgerbegehren “Brammerfläche” Mitteilungsdrucksache des Amtes
Keine „Konfliktfreie Außengastronomie“ für Eckgastronomien
Der Sanierungsbeirat Sternschanze hat mit Bestürzung davon Kenntnis erhalten, dass der Beschluss, Drucksache 1728 vom 28.01.2010 „Konfliktfreie Außengastronomie“, Ziffer 4: „Den Gastronomen, die an einem Eckgrundstück liegen und bereits Außengastronomie in einer der von der Susannenstraße abzweigenden Straßen betreiben, wird keine Nutzung in einer aufgepflasterten Parktasche angeboten“, so interpretiert wird, dass die Regelung nur für Neuanträge von Gastronomen gilt, die auf ihren Eckgrundstücken bislang noch keine Außengastronomie in der Susannenstraße hatten. ->Empfehlung Nr.5_Eckgastronomie
Am 20.4.11 war Bezirksversammlung. Es gab folgende für die Schanze interessante Beschlussempfehlungen zur Außengastronomie in der Susannenstraße-> Vorlage (10) und Vorlage (11)
Ab sofort soll kontrolliert werden
13.04.2011
Lärmschutzgutachten für die Susannenstraße
Sanierungsbeirat Sternschanze stimmt dem Antrag zum Lärmschutzgutachten der Anwohner-Ini zu
Lärmbelästigung der Anwohner durch die Außengastronomie? Ignoranz des Bezirkes zu diesem Thema? Da hilft ein unabhängiges Lärmgutachten. Diese Idee wurde von uns beim Sanierungsbeirat (SB) eingebracht, mit dem Ziel mit objektiv gemessenen Immissionswerten demnächst Argumente für eine rechtliche Grundlage gegen unsere bisher zwecklosen Beschwerden an den Bezirk zu haben.
“In der Susannenstraße ist ein Tages-Immissionspegel von bis zu 60 dB(A) durch Verkehr und bisherige Nutzung bereits vorhanden. Bei einer angenommenen Nutzungsdauer von 6 Stunden würde die Außennutzung den bereits vorhandenen Geräuschpegel in der Susannenstraße nicht erhöhen. Durch die Forderung, die Außennutzung durch Sonnenschirme abzudecken, wird zusätzlich eine Reduzierung der Immissionspegel um ca. ein bis drei dB(A) erzielt werden.”
Nachdem die Verwaltung des Bezirkes Altona im März 2011 auf eine Empfehlung zum Auftrag eines Lärmgutachtens des SB mitgeteilt hatte, man hätte kein Geld, stellte Ini-Mitglied Wolf Buchaly kurzerhand einen Antrag beim Verfügungsfond des Sanierungsbeirates.
Zur Info: Der SB verfügt mit dem so genannten Verfügungsfonds über ein eigenes Budget, aus dem stadtteilrelevante Projekte mit bis zu 2.500 € gefördert werden können.
Der Antrag wurde am 13.04.11 im SB bewilligt und es gibt ein Budget , so dass der Auftrag erteilt werden konnte.
Es wird noch im April 2011 vor der Aufpflasterung der Parktaschen eine lärmtechnische Voruntersuchung von einem staatlich anerkannten Gutachter geben zu den geplanten Außengastronomieflächen in der Susannenstraße inklusive einer Zukunftsprognose, d.h. der Lärmpegel vor und nach der Einführung der neuen Gastroflächen.
Vielleicht müssen demnächst ja die Tische hochgeklappt bleiben
Gegenstand ist die Berechnung der Immissionen durch die Außengastronomieflächen in der Susannenstraße an Wohngebäuden für den Tag- und den Nachtzeitraum. Ziel ist Einschätzung der Emissionen durch die genutzten Außengastronomieflächen der Gastronomiebetriebe in der Susannenstraße.
Ab wann wird Lärm objektiv unzumutbar? Das ist in der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm) definiert. In allgemeinen Wohngebieten (sie dienen überwiegend dem Wohnen) darf tagsüber nur ein Dezibelwert von 55 db(A) gemessen, nachts sind es 40 db(A). In Mischgebieten -wozu auch die Susannenstraße gehört – gilt ein höherer Immissionsrichtwert: 60 db(A) tagsüber, 45 db(A) nachts.
Mittwoch 13. 11.11 um 19:30 Uhr
Sitzung des Sanierungsbeirates Sternschanze
Neues zur Außengastronomie in der Susannenstraße und Planungen im Schanzenviertel.
Für (Neu)Interessierte: Im Sanierungsbeirat erfährt man vieles aus dem Viertel. Der Beirat dient als Plattform für Bewohnerinnen und Bewohner sowie Interessentinnen und Interessenten, um aktuelle Themen im Stadtteil zu diskutieren. Er kann Empfehlungen verabschieden, die an die entsprechenden politischen Entscheidungsgremien weitergegeben werden.
Nice job! You now have 30 lives. Use them wisely, my friend.