Termine

 

Termine Sanierungsbeirat und AnwohnerIni 2012

STEG/SaniBeirat 2012 sind: 8.2, 11.4.,13.06.-dann ist Schluss mit SaniBeirat.


Termine Anwohner-INI : Mi 18.1, 15.2., 14.3.,18.4.,16.05.

im Jesus-Center jeweils 19:30 Uhr

 

16.11.11 Planungsausschuss 18:00, Sitzungsraum des Technischen Rathauses (EG) Jessenstraße

B-Plan Sternschanze 7 (Florablock, Eifflerstrasse)

Planungsausschuss Altona will Öffentliche Anhörung im Februar 2012

Im Sommer 2011 erklärte der Vorsitzende des Planungsausschusses Altona ,Marc Classen SPD  auf Twitter dass der Flora-Block den  Namen”Sternschanze 7″ bekommt. Die Anwohner interessiert natürlich am meisten, ob in dem Planverfahren ihre Interessen berücksichtigt werden.

In der Eifflerstraße wurde schon mit der Planung begonnen.

Sanierungsbeirat Mai 2011: Aufstellung eines neuen Bebauungsplans: Sternschanze 7

Der Planungsausschuss der Bezirksversammlung Altona beschloss am 04.05.2011, Drucksache XIX-0143, die Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens für den Bereich Schulterblatt, Juliusstraße,
Lippmannstraße und die Verbindungsbahn. Ziel ist, „die Ergebnisse und Ziele des Sanierungsverfahrens auf der Grundlage des Erneuerungskonzeptes für das Sanierungsgebiet Altona Altstadt S4, Eifflerstraße zu sichern und das Plangebiet in seiner städtebaulichen Eigenart zu erhalten.“„Kern des Gebietes ist der Flora Park, der als Grünanlage im hochverdichteten Bereich eine wichtige Funktion für Freizeit und Erholung im Quartier hat. Das an den Flora Park angrenzende Stadtteilkulturzentrum ist für das Plangebiet ebenso von prägendem Charakter und erfüllt eine wichtige kulturelle Funktion für den Stadtteil. Aufgrund der besonderen Dynamik der Stadtentwicklung imStadtteil Sternschanze, die im erheblichen Maße durch Aufwertungs- Verdrängungs- und Segregationsprozesse gekennzeichnet ist, ist die Sicherung der Sanierungsziele dringend erforderlich.“ Der Sanierungsbeirat fordert die steg auf, diese Information ebenfalls per E-Mail am 12.05.2011 zu versenden

 

 

Di 15.11.11, Sitzungsraum (AULA) der Grundschule Marschweg 10

Grünanlagen-Festival-Rave im Schanzenpark -nein danke!

Grünausschuss entscheidet über Veranstaltungen 2012

Eigentlich ist jeder Schanzenbewohner froh, dass die Party und Feiersaison für draußen beendet ist. Es gibt “nur” noch Weihnachtsmärkte.Natürlich werden jetzt schon die Sondernutzungen für Veranstaltungen 2012, z.b. für den Schanzenpark beantragt. Welche genehmigt werden entscheidet der Grünausschuss Altona. Besonders umstritten war den Grünanlagen-Rave im Mai 2011.

Nachdem es nach dem Rave am 8.05.11 in den Grünanlagen Sternschanze Anwohnerbeschwerden beim Bezirk hagelte, der ganze Park verdreckt war und man tagelang hinterher saubermachen musste, wurde das zweite Event der Openair-Party-Reihe nicht genehmigt.->Ruhiges Wochenende im Schanzenpark-Grünanlagenfestival verboten 

Der Veranstalter möchte jedoch 2012 wieder feiern und hat sein neues Konzept vorgestellt.Der Fairness (und der Vollständigkeit) halber gegenüber dem Veranstalter muss man sagen, dass er in seinem Antragselber vorschlägt, seine Veranstaltung alternativ im Volkspark zu machen.Anscheinend war das auch schon im letzten Jahr so und der Schanzenpark war nach seinen Angaben eine vom Bezirk vorgeschlagene Ausweichmöglichkeit. Was jedoch gleich bleibt: es sollen 3000-4000 Besucher kommen.

nervig und laut-raven im Schanzenpark am 9. mai 2011

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Politisches Votum zu den Genehmigungen

Das Bezirksamt beabsichtigt, in vergleichbaren Rahmen wie im Jahr 2011 Sondernutzungen zu erteilen. Nach Einschätzung des Amtes ist die Belastbarkeitsgrenze des Parks und auch der Anlieger durch die beantragten Veranstaltungen erreicht, sodass für 2012 keine darüber hinausgehenden Genehmigungen erteilt werden sollten.Hier von abweichend muss aus Sicht der Verwaltung die beantragte Musikveranstaltung betrachtet werden.In 2011 fand ein Konzert statt, das zu erheblichen Belastungen für den Park und das umliegende Wohnquartier geführt hat.

Damit andere potentielle Antragsteller die erteilten Genehmigungen nicht als Präzedenzfall heranziehen können, soll ein politisches Votum eingeholt werden, das das Abweichen von der Verordnung zum Schutz von Grün- und Erholungsanlagen sanktioniert.

Beschlussempfehlungsdrucksache an den Grünausschuss zum Thema “Veranstaltungen im Schanzenpark”

GRÜNANLAGENFESTIVAL wirbt damit: Be there or be square … Da sind wir doch lieber Spießer.

 

Mi 9.11.11 Jesus Center 19::30 Uhr

Thema “Gewalttätige Überfälle auf Anwohner” auf dem nächsten Sanierungsbeirat Sternschanze

Vorläufige Tagesordnung der Sitzung am 9. November 2011:

TOP 1: Anmerkungen zum Protokoll der Sitzung am 12.10.2011

TOP 2: Anliegen von Gästen

a) Gewalttätige Überfälle Ini berichtete->Schanzenviertel:Anwohner krankenhausreif geschlagen, weil er zu zwei Pinklern “Assis” sagte

Auf Bitten vieler Anwohner haben wir das Thema “Gewalt” mit auf die Tagesordnung setzen lassen

TOP 3: Vorstellung Planungsvarianten Straße Sternschanze, 3.Bauabschnitt

TOP 4: Auswertung Sanierungsverfahren AAS4 Altona-Altstadt Eifflerstraße

TOP 5: Auswertung Sanierungsverfahren St.Pauli-Nord S3 Karolinenviertel, Altonaer Teilgebiet

TOP 6: Verfügungsfonds

TOP 7: Anliegen von Mitgliedern des Sanierungsbeirates

TOP 8: Bericht der steg und des Amtes

a) Bauvorhaben Neuer Kamp 21-25 / Neuer Pferdemarkt 29/31

b) Abschluss Sanierungsverfahren 2012 / Beirat und Verfügungsfonds

c) Altonaer Straße 26

TOP 9: Termine

 

Mi 9.11. um 19:30 h Sanierungsbeirat Jesuscenter Schulterblatt

 

Service für die, die letztes mal nicht dabei sein konnten:

  • Baupläne Eifflerstraße; In dem Gewerbegebäude sollen kleinteilige Gewerbeflächen angeboten werden, für die z.Zt. eine große Nachfrage besteht. Die Einheiten sollen günstig angeboten werden und flexibel, d.h. mit dreimonatigen Kündigungsfristen für die Mieter vermietet werden. Die Miete für die Büros soll bei unter 10€ pro m² liegen und sich insbesondere an Gründer aus dem Viertel richten. Hierfür wurden EFRE-Fördermittel angeworben. Im Erdgeschoss ist die Vermietung an das Ensemble Resonanz geplant. Der in der Präsentation (s. Anlage) dargestellte Darstellung des Baus ist eine Prinzipskizze, d.h. sie stellt noch keinen endgültigen Bauentwurf dar.

 

 

 

18-23.10.11 im Metropolis, Studio; B-Movie, Passage

LsF-Filmtage:Film-Highlights wie “Hit so Hard” über die Ex-Drummerin von Hole

Die 22ten Lesbisch -Schwulen Filmtage, deren Büro sich traditionell in der Schanzenstrasse befindet, bieten- nicht nur- für Schwule und Lesben die Creme de la Creme des Indie-Kinos.Montag (heute)  startet der Kartenverkauf in den Filmtagkinos. 

Alle Infos->http://www.lsf-hamburg.de/

karte-2011Aufgepasst! Heute Montag 17.10.11 startet der Kartenverkauf in den Filmtagekinos Passage (ab 15 Uhr) und Metropolis (ab 16 Uhr). Restkarten für die Eröffnungsgala gibt es nur noch kurz vor Beginn direkt im Kampnagel-Kassenhaus! Unser Tip für Vielseher_innen: die 5er-Karte. Alle Infos zum Kartenverkauf in der Filmtagewoche gibt es auf den Ticket-Seiten.

“Hit so Hard” -MI 19.10.11 um 22:30 im Metropolis

Auf der Highlight-Liste des Festivalprogramms von New Directors New Films den Film Hit So Hard, der dem Publikum Einblick in das Leben von Patty Schemel, der homosexuellen Drummerin von Courtney Loves Band Hole, gewährt.

Filmkritik von Rebekka Nicklaus von Negativ-Film->Hole durch den Film Hit So Hard wieder vereint


“We’re not here for Hole, we’re here because Patty’s still alive.”

 Melissa Auf der Maur, ehemalige Hole-Bassistin

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Homepage: http://www.pattydoc.com/

 Das gesamte ->Programm derLesbisch-Schwulen Filmtage

 

Demo OCCUPY Hamburg am Samstag, den 15.10.2011, ab 14.00 Uhr Rathausmarkt

 http://occupyhamburg.wordpress.com/

 

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Sa 15.10.11 Rote Flora, ab 16 Uhr

Konzert: Miete nervt! Wohnraum vergesellschaften

Vor der Roten Flora ein Konzert unter dem Motto “Miete nervt! Wohnraum vergesellschaften” statt. Organisiert wurde das kostenlose Konzert vom Bündnis Mietenwahnsinn stoppen.

Bands Frank Spilker (Die Sterne), ->Chaoze One + Lotta Continua, Jan Plewka (singt Rio Reiser) und Frittenbude.

Frank Spilker

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  • Das sagt die Presse B2B 15.10.11

Aktionsbündnis protestiert mit Konzert gegen “Mietwahnsinn”

“Das Konzert ist Auftakt zu einer Kampagne, die uns noch in den kommenden Monaten begleiten soll”

Mit einem Freiluftkonzert vor dem Hamburger Autonomenzentrum Rote Flora hat ein Aktionsbündnis am Samstag gegen steigende Mieten in der Hansestadt protestiert. “Das Konzert ist Auftakt zu einer Kampagne, die uns noch in den kommenden Monaten begleiten soll”, sagte Jonas Fünner, Sprecher des Bündnisses “Mietwahnsinn stoppen”.

Zu dem Konzert mit anschließender Party waren nach Angaben des Sprechers mehrere tausend Menschen gekommen. Die Polizei zählte 1.000 Besucher. DieVeranstaltung verlief zunächst friedlich. In der Vergangenheit war es nach Feiern im Schanzenviertel immer wieder zu Ausschreitung von Linksautonomen gekommen.

 

 

Ini-Treffen und Sanierungsbeirat etc.

  • Mi 19.10.11 um 19:30h Ini-Treffen Jesuscenter Schulterblatt

Mi 12.10. um 19:30 h Sanierungsbeirat Jesuscenter Schulterblatt

Nachdem es letztes Mal abgebrochen wurdeYouTube Preview Image

  • Zukunftsplan Altona – So wollen wir leben! Mittwoch, 26. Oktober 2011, um 18.30 Uhr, Bürgertreff Altona-Nord, Gefionstraße 3

 

11.-13. November, Clubheim SC Sternschanze

Weibliche Fußball-Schiris: Anwärterkurs im November im SC Sternschanze

Hamburger Fußball-Verband plant einen gesonderten Lehrgang nur für Frauen und Mädchen, um den Nachwuchs zu fördern

Spätestens seit der Frauen WM im Sommer kennt fast jeder Bibiana Steinhaus. Sie ist eine der wenigen Schiedsrichterinnen, die seit der Saison 07/08 als erste Frau Spiele auch im deutschen Profifußball pfeift.1991 gab’s erstmals eine Schiedsrichterinnen-Liste – heute sind in der Frauen-Bundesliga und der 2. Frauen-Bundesliga ausschließlich weibliche Unparteiische- aber laut DFB sind es noch nicht genügend.

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 40 Meter in sechs Sekunden 

…und das sechsmal hintereinander: Das ist eine der Anforderungen der Fifa an ihre Schiedsrichter in den Profi-Ligen. Die Türkin Seçim Demirel erfüllt alle Bedingungen. Sie ist die einzige Frau, die in der zweiten türkischen Liga Spiele pfeift. Dort hatten jahrelang ausschließlich Männer das Sagen.O-Ton Seçim Demirel, Fußball-Schiedsrichterin, die schon Fenerbahce gegen Galatasary gepfiffen hat:

“Vor zehn Jahren war es hart, eine Schiedsrichterin zu sein. Aber inzwischen hat sich die Türkei weiter entwickelt, in allen möglichen Bereichen. Die Leute haben sich auch daran gewöhnt.”

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Zu wenig Schiedsrichterinnen

Legt man die Zahl von gemeldeten Mannschaften im Frauen- und Mädchenbereich des DFB von 13.420 zu Grunde und setzt voraus, dass pro gemeldete Mannschaft eine Schiedsrichterin bzw. ein Schiedsrichter gemeldet werden müssten, so ergibt sich ein Defizit von über 10.000 Schiedsrichterinnen.Das soll nun anders werden dank eines Anwärterlehrganges.

Interesse am Fussball ist die Hauptsache

Geeignet sind laut Carolin Rudolph,Mitglied der DFB-Schiedsrichterkommission,  z.B. Spielerinnen, die verletzungsbedingt oder aus anderen Gründen nicht mehr spielen können, sollten von ihren Verbänden angesprochen werden, ob Sie nicht Interesse hätten einen SR-Anwärterkurs zu besuchen. So können sie dem Fußball verbunden bleiben. Potentielle Kandidatinnen sind auch zuschauende Mädchen- und Frauen, die Interesse am Fußball haben.

Jetzt anmelden zum Anwärter-Lehrgang am 11.-13. November für Schiedsrichterinnen!


 

Mo 17.10.2011, 19:30 Uhr, SC Sternschanze

Öffentliche Anhörung Umgestaltung Straße Sternschanze

Umgestaltung der Straße Sternschanze (3. Bauabschnitt)

Der Verkehrsausschuss der Bezirksversammlung Altona führt am

Montag, dem 17.10.2011,
ab 19.30 Uhr im Sporthaus des SC Sternschanze,
Sternschanze 9, 20357 Hamburg

eine öffentliche Anhörung zur Umgestaltung der Straße Sternschanze (3. Bauabschnitt) durch. Von der Planung ist der Straßenabschnitt von der Schanzenstraße bis zur ersten Kehre am U-Bahnausgang betroffen.

 

Ein erster Vorentwurf wurde am 15.04.2011 dem Verkehrsausschuss und am 23.05.2011 im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung vorgestellt. Zusätzlich wurde eine Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zu diesem Projekt durchgeführt.

Mövenpick-Hotel:Bald mit vielen Reisebus-Parkplätzen ?(Bild HA:Fröhlich)

Der überwiegende Teil der Einwände aus der Bevölkerung betraf die Verlegung der Bushaltestelle in die Schanzenstraße, den Wegfall von Parkständen, Baumfällungen sowie die Radwegführung und die Befürchtung der Aufwertung des Bahnhofsvorplatzes und der damit verbundenen intensiveren Nutzung.

Von den Anwohnern gemachte Vorschläge bei der 
letzten Sitzung im Mai:
•Querschnitt verbreitern auf dem Bahndamm
•Fahrradampel aus der Sternschanze in die Schanzenstraße
•Kopfsteinpflaster erhalten
•Vorfläche sichern vor Parkern (schon jetzt!)
•Verengung Straße versus Haltestellenverkehr
•Fahrradspur nach der Einmündung sofort zurückführen
•2. Ampel: Ausgang Schule (in der Schanzenstraße)
•Radweg sichern durch „Abpollern“
•Beleuchtete, überdachte Fahrradabstellplätze
•Ampelphase für Fußgänger verlängern oder Druckampel „abschaffen“ (in der Schanzenstraße)
•Keine Baumfällung
•Baum an der Ampel muss bleiben / stört nicht
•Verlegung Bushaltestelle prüfen?
•Geplante Haltestelle und Taxenstände tauschen
•Fahrradspur vor dem Wendehammer ist kritisch Wenn doch – sichtbare rote Markierung
•Ausgewiesener Fahrradweg von der U-Bahn-Station Sternschanze zur Schanzenstraße
•Bäume in der Kehre erhalten
•Keine Parkplätze wegnehmen
•Keine Freiräume für Touristen schaffen
•Verschwenkung Fahrradweg aus Süden vorm Übergang (Schanzenstraße)
•Ausgewiesene stop-and-go-Bucht vor dem Taxistand
•Straßenverkehrsfläche in den Hang erweitern
•Jetzige Radwegeführung funktioniert nicht => Straße
Vorm Sporthaus:
•2/3 des Platzes für die Vereine + Schule mit eindeutigen Angeboten für Kinder,
Jugendliche und ältere Menschen
•Gepflastertes Schachspiel (Figuren im Kiosk)
•Vorhandene Pinkelecke verunmöglichen (z.b. im Bereich der Plakatwand)
•Plätze nicht attraktiv machen für Feiernde
•Viel Verkehre –was sonst noch? Bäume!
•Keinen Wochenmarkt
•Keine weiteren Sitzplätze
•Keine Außengastronomie!
•Boule-Platz

Aufgrund dieser Einwände wurde eine zweite Planungsvariante erarbeitet. In der öffentlichen Anhörung werden beide Varianten sowie Vorschläge für die Gestaltung der Freiflächen vorgestellt.

Protokoll der STEG vm Mai 2011->Protokoll

Presse:

 




Nice job!
You now have 30 lives.
Use them wisely, my friend.

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