Mi 9.11.11 Jesus Center 19::30 Uhr

Thema “Gewalttätige Überfälle auf Anwohner” auf dem nächsten Sanierungsbeirat Sternschanze

Vorläufige Tagesordnung der Sitzung am 9. November 2011:

TOP 1: Anmerkungen zum Protokoll der Sitzung am 12.10.2011

TOP 2: Anliegen von Gästen

a) Gewalttätige Überfälle Ini berichtete->Schanzenviertel:Anwohner krankenhausreif geschlagen, weil er zu zwei Pinklern “Assis” sagte

Auf Bitten vieler Anwohner haben wir das Thema “Gewalt” mit auf die Tagesordnung setzen lassen

TOP 3: Vorstellung Planungsvarianten Straße Sternschanze, 3.Bauabschnitt

TOP 4: Auswertung Sanierungsverfahren AAS4 Altona-Altstadt Eifflerstraße

TOP 5: Auswertung Sanierungsverfahren St.Pauli-Nord S3 Karolinenviertel, Altonaer Teilgebiet

TOP 6: Verfügungsfonds

TOP 7: Anliegen von Mitgliedern des Sanierungsbeirates

TOP 8: Bericht der steg und des Amtes

a) Bauvorhaben Neuer Kamp 21-25 / Neuer Pferdemarkt 29/31

b) Abschluss Sanierungsverfahren 2012 / Beirat und Verfügungsfonds

c) Altonaer Straße 26

TOP 9: Termine

 

Mi 9.11. um 19:30 h Sanierungsbeirat Jesuscenter Schulterblatt

 

Service für die, die letztes mal nicht dabei sein konnten:

  • Baupläne Eifflerstraße; In dem Gewerbegebäude sollen kleinteilige Gewerbeflächen angeboten werden, für die z.Zt. eine große Nachfrage besteht. Die Einheiten sollen günstig angeboten werden und flexibel, d.h. mit dreimonatigen Kündigungsfristen für die Mieter vermietet werden. Die Miete für die Büros soll bei unter 10€ pro m² liegen und sich insbesondere an Gründer aus dem Viertel richten. Hierfür wurden EFRE-Fördermittel angeworben. Im Erdgeschoss ist die Vermietung an das Ensemble Resonanz geplant. Der in der Präsentation (s. Anlage) dargestellte Darstellung des Baus ist eine Prinzipskizze, d.h. sie stellt noch keinen endgültigen Bauentwurf dar.

 

 

 

Schanzenviertel:Anwohner krankenhausreif geschlagen, weil er zu zwei Pinklern “Assis” sagte

Gewalt, Müll, Verwahrlosung:Krawall-Touristen machen das Viertel am Wochenende für Bewohner zum “No-Go-Area”

Ein falsches Wort zu angetrunkenen Touristen kann in der Schanze schon lebensgefährlich sein. Vor eineinhalb Wochen ist ein Anwohner vor seiner Haustür von zwei nächtlichen Partygängern so sehr verprügelt worden, dass er ins Krankenhaus gebracht werden mußte.Der Grund: eine Bemerkung wegen Pinkeln in seinen Hauseingang.

Ballermann brutal
Viele Schanzianer scheuen inzwischen den Heimweg nachts alleine durch die Susannenstraße. Statt von der S-Bahn den kurzen Weg in die eigene Wohnung zu suchen,macht man aus Angst und Ekel vor einer außer Kontrolle geratenen, alkoholisierten Meute schon mal einen Umweg über die Altonaer Straße. Soziale Kontrolle im positiven Sinne gibt es nachts auf der Party-Meile nicht. Eher würden andere Touristen in ihrer Feierlaune bei einer Schlägerei zuschauen als dazwischen zu gehen.
” Man hat manchmal richtig Angst, das diese Leute unsere Haustür eintreten und hoch-kommen.”

Spätestens ab Donnerstag ist für Anwohner in der Schanze nicht mehr möglich nachts mit offenem Fenster zu schlafen, weil ständig grölende Menschen durch die Strasse laufen, ihre Notdurft vor den Häusern verrichten, in die Hauseingänge kotzen und ihren Müll vor die Häuser werfen oder sich einfach vor Hauseingänge stellen und stundenlang lauthals dumme Gespräche führen.Sagen die Hausbewohner, daß sie zu laut sind, und das es Menschen gibt die früh aufstehen müssen und die um diese nächtliche Zeit schlafen wollen und müssen, werden  die Jugendlichen ausfallend. ”Man hat manchmal richtig Angst, das diese Leute unsere Haustür eintreten und hochkommen,”so eine Bewohnerin aus der Rosenhofstraße.

Im Gegensatz zu St.Pauli gibt es im Viertel nachts keine Polizei-Streife, obwohl es inzwischen nötig wäre.-Glasflaschenverbot? Fehlanzeige!

 




Nice job!
You now have 30 lives.
Use them wisely, my friend.

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