Mi 14.03.12 AnwohnerIni-Treffen 19:30 Uhr Jesuscenter
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Schanzenwetter
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Soziale Erhaltensverordnung kommt- noch rechtzeitig?
Ergebnisse der Befragung in Sternschanze auf dem nächsten Sanierungsbeirat
Was die BILD im April dieses Jahres noch etwas hämisch mit Bezirk stellt Schanze unter Artenschutz – Bild.debetitelte, soll jetzt in Schanze umgesetzt werden. Nicht der Artenschutz, sondern die Soziale Erhaltensverordnung.Viele Schanzenbewohner werden sich noch an die Befragungen über ihr Viertel und ihre Nachbarschaft erinnern und sind nun auf die Ergebnisse gespannt und die darauf folgenden Gesetze für Hausbesitzer und Vermieter.
Was soll denn bitteschön “erhalten” werden und wie?-Stichwort “erweiterter Mieterschutz”
“Wesentliches Ziel sei es, die Bevölkerung vor Verdrängung infolge Luxusmodernisierungen und zunehmender Wohneigentumsbildung zu schützen.”
Problem: ist der Prozess schon fortgeschritten, gibt es dann nichts mehr das man schützen könnte, außer die neue Struktur mit Besserverdienenden festzuschreiben.
Genehmigungsverfahren stehen für mehrere Stadtteile vor dem Abschluss
Das Ergebnis der Voruntersuchungen (in Schanze)war ebenfalls eindeutig und wenig überraschend: Es gibt eine Verdrängung von Bevölkerungsschichten, und das alteingesessene Milieu ist zu schützen. “Wir hoffen, dass wir noch in diesem Jahr die Erhaltungsverordnungen anstoßen können, sodass sie im Frühjahr in Kraft treten“, sagt Nils Fischer, Sprecher des Bezirksamtes Altona.
Wenn ein Haus abgerissen oder modernisiert werden soll oder die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen geplant ist, muss der Eigentümer sich das beim Bezirksamt genehmigen lassen – und genau das kann unter Hinweis auf die Erhaltungsverordnung verweigert werden. (Quelle Abendblatt)
Für St. Georg und St. Pauli wird laut Behörde für Stadtentwicklung und Umweltder Erlass zum Jahreswechsel erfolgen, für das Schanzenviertel und das Gebiet um die Ottenser Osterkirche werden voraussichtlich im Frühjahr 2012 Soziale Erhaltungsverordnungen erlassen. Weitere Bewohnerbefragungen für Altona-Altstadt und Teile Wilhelmsburgs sind geplant .(Meldung 15.11.11)
Eimsbüttel-Süd musste warten-Der Senat war erst jetzt bereit, die Kosten zu tragen.
Weil sich der Senat mit dem Bezirksamt Eimsbüttel nicht über die Kosten der Durchführung der Sozialen Erhaltensverordnung einigen konnte, verzögerte sich das Verfahren zum Erlass der Verordnung im Quartier Eimsbüttel-Süd. Ursprünglich sollte die Drucksache bereits im September beschlossen werden. Der Bezirk verlangt vom Senat mehr Persona, um die Durchführung zu gewährleisten.. Quelle MHM
Apropos Präsentation: Der nächste Sanierungsbeirat Sternschanze Altona findet am 14. Dezember statt.
GAL/SPD Altona bieten Wagenplatz Zomia in Altona Asyl
Weil Bezirksamtsleiter Schreiber von Mitte weiterhin stur bleibt und ZOMIA bald lassen räumen will, droht die Situation zu eskalieren. Zuvor wird noch die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes abgewartet.
Im Konflikt um den von der Räumung bedrohten Bauwagenplatz „Zomia“ bietet die Koalition aus SPD und GAL in Altona ihre Hilfe an: „Der Wagenplatz Zomia ist in Altona willkommen….
GAL-Bezirksfraktion, Gesche Boehlich, erläutert weiter: „Das Bezirksamt prüft zur Zeit mit Hochdruck mögliche Flächen für eine Ansiedlung von Zomia. Das Ergebnis der Prüfung wollen wir noch diese Woche mit den Bauwagenbewohnern diskutieren. Ich hoffe, dass es uns gelingt einen für alle Seiten tragbaren Kompromiss zu finden“. Konkret werden derzeit Flächen im Stadtteil Bahrenfeld geprüft.
Bezirksamtsleiter Schreiber gab zu, dass der Zaun nicht von dem in 2010 ursprünglich beschlossenen Antrag zur „Wiederherstellung des historischen Zustands der Kersten-Miles-Brücke“ abgedeckt war. Das Bezirksamt habe jedoch eigenmächtig gehandelt und zusätzlich zu den 100.000 Euro, die für den Umbau aus Mitteln der Bezirksversammlung bewilligt worden waren, den Zaun für knapp 20.000 Euro errichten lassen, als „klar wurde, dass dort wieder Leute schlafen.“
… ist im Idealfall immer direkte Auseinandersetzung mit den Menschen.(Richard Meier)
Man kann nicht nicht gestalten. Wohl aber ignorieren, welche Auswirkungen Gestaltung auf die Lebensweisen von Menschen haben kann. Besonders wenn Stadtgestaltung mehr und mehr die Sache von Investoren, von ihren Spekulationen und Gewinnabsichten ist, stellt sich die Frage, wie sie die Lebensbedingungen derer prägt, die nicht von ihr profitieren. Städtebau braucht Identifikation und Symbole, er darf aber nicht zur (reinen) Symbolpolitik werden, darf sich nicht in “Embellissement” erschöpfen.
Alle Artikel sind von Robert Kaltenbrunner, Architekt und Stadtplaner
seit Januar 2000 Leiter der Abteilung “Bauen, Wohnen, Architektur” des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (Bonn/Berlin)