Mi 14.03.12 AnwohnerIni-Treffen 19:30 Uhr Jesuscenter
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Schanzenwetter
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Die Sommer-Saison steht vor der Tür und der UVG-Auschuss hat für die Wirte in Altona noch eine kleine Überraschung parat:50 cm mehr Platz, als bisher( insg. 2m) für öffentliche Gehwege im gesamten Bezirk Altona = weniger Platz für Bierbänke,
Es wird bei normal bis stark frequentierten Fußwegen grundsätzlich eine Mindestwegebreite von 2,00 m für notwendig erachtet.Eine geringere Restwegebreite ist bei schwächerer Fußgängerfrequenz in begründeten Einzelfällen möglich. Bei der Ausweisung der Flächen sind die Abstandgebote für Fahrradbügel gemäß Planungshinweise für Stadtstraßen zu berücksichtigen. Bei der Ermittlung der tatsächlichen Wegebreiten wird eine Abstandsfläche von 30 cm (halbe Lenkerbreite) vom Bügel einberechnet.
Diese Verordnung trifft im Schanzenviertel z.B.einige Bars im Schulterblatt, aber auch Oma´s Apotheke und Frank und Frei – die in der Susannenstraße mit ihren Park-Buchten natürlich nicht.
Besonders die Gastronomen aus den belebten Straßen rund um das Schulterblatt fürchten jedoch, dass sie wegen der zu schmalen Gehwege auf die Außengastronomie verzichten müssen. Viele von ihnen befürchten zudem erhebliche Umsatzeinbußen
Der Antrag zum Thema Außengastro wird noch in diesem Monat von der Bezirksversammlung verabschiedet und war Thema auf dem Hauptauschuss am 9.2.12.Die Gastronomen können sich in diesem Jahr “etwas wärmer anziehen” in der Schanze.
Bericht Umweltauschuss Altona am 23.1.12
Der Umweltausschuss hat in diesem Jahr über ca. 1000 Sonderanträge im Bezirk Altona zu entscheiden, was nicht gerade wenig ist
Die Anwohnerini begrüßt die Initiative des Umweltausschusses, weist aber darauf hin, dass das Thema Lärmbelästigung bisher noch nicht in dem Antrag berücksichtigt wurde und Schallschutzschirme nicht alle Probleme lösen.
“Katze” und “Goldfish-Glas” lassen ihre Anwältin auf dem Umweltauschuss reden-ganz großes Kino
Ausgerechnet die schwärzesten der Gastronomen “Schafe” der Schanze ->siehe Mopo liessen sich auch auf dem Umweltauschuss blicken. Ihr Ziel ist unbedingt ihre Heizpilze weiterhin zu betreiben, damit sie die ganze Schanze heizen und weiterhin illegal Außen-Gastronomie betreiben zu können. Die Anwältin meinte groß auftrumpfen zu können und forderte ein verbrieftes Recht auf Heizpilze ein-wie lächerlich! Der Hinweis einiger Mitglieder des Umweltausschusses, das Verbot von Heizkörpern im öffentlichen Raum sei ein Beschluss der Bezirksversammlung Altona sei, ließ sie völlig kalt.
für Wirte und Bewohner in St.Georg , der Transparenz und Verbindlichkeit vermitteln soll.Dieser Leitfaden wurde übrigens in Zusammenarbeit mit Bürgern des Stadtteils und des Stadtteilbeirates entwickelt.In Mitte gibt es auch keine fast ganzjährigen Genehmigungen
….Außengastronomie ist vom 1. März bis 30.Oktober …
Anwohner in Schanze fordern Transparenz und Verbindlichkeit von Seiten des Amtes für Verbraucherschutz!
ÜBER DEN TELLERRAND GEGUCKT
Frankfurt am Main :Außengastro-Stress- same same, but different
Es ist immer mal gut, zu schauen, was andere Städte machen. Die Main-Metropolo Frankfurt hat die gleichen Probleme, wie die Schanze-viele Touristen etc.. Trotz “Runden Tisch Außengastronomie”zankt man sich um Gastrozelte, die nicht genehmigt sind.
Was hingegen ähnlich ist, wie in Hamburg:
… wie sehr die Wirte von der verbotenen Außengastronomie profitierten. „Wenn sie einen Laden anmieten, ist das 50-mal teurer als öffentlichen Raum von der Stadt anzumieten.“
Außengastronomie Schanzenviertel: Genehmigungen nur noch, wenn Auflagen erfüllt werden
Umweltauschuss Altona “hat den Finger drauf” bei der Erteilung der Lizenzen.Diegroßzügige Vergabepraxis hat nun hoffentlich ein Ende
Die Vergabe der Gastro-Außenflächen frei nach dem Motto”jeder Wirt bekommt soviel und so lange er möchte zu seinen gewünschten Bedingungen” -des Amtes für Umwelt an die Gastronomen, ist jetzt Vergangenheit.
Strengere Lizenzvergabekriterien: Was die Verwaltung nicht leisten konnte, wird nun die Politik tun
Nachdem sich am 18.1.12 nachmittags VertreterInnen des Sanierungsbeirates,des Regional- sowie Umweltausschusses und des Amtes für Umwelt vorort im Schanzenviertel getroffen hatten, um die Sachlage genau zu prüfen, dürfte eines klar geworden sein. “Es weht ein neuer Wind”
Das Bezirksamt wird gemäß § 19 (2) BezVG aufgefordert, mit Vertreterinnen und
Vertretern
• des Regionalausschusses I,
• des Ausschusses für Umwelt, Verbraucherschutz und Gesundheit und
• des Sanierungsbeirates Sternschanze
eine solche Begehung durchzuführen.
Zudem soll das Problem der Heizpilze bzw. Heizstrahler in der Außengastronomie in
der Sternschanze mit betrachtet werden.
Dem fachlich zuständigen Ausschuss für Umwelt, Verbraucherschutz und Gesundheit
wird vorbehalten, ausgehend vom Ergebnis der Begehung weitere Beratungen
durchzuführen und gegebenenfalls eine Beschlussfassung für die
Bezirksversammlung zu formulieren.
Auflagen nicht einzuhalten, wie keine Schallschutzschirme aufstellen oder Tische nicht reinstellen und Heizstrahler vor ihrer Bar sind nun keine Kleinigkeit mehr. So etwas hat demnächst direkte Konsequenzen für die Wirte, ob sie ab März wieder ihre Gäste draußen bedienen können.
Die ersten Wirte kriegen schon die Krise, während die Anwohner eine gewisse Genugtuung verspüren.
Den Politikern “trödeln” nachzusagen ist übrigens Unsinn: Der Umweltauschuss ist erst seit Januar 2012 damit beauftragt.
Ein weiterer TERMIN Öffentliche Plandiskussion zum B-Plan Sternschanze7(Flora-Block) am Mi. 01.02. 19.30h Louise-Schröder-Schule, Thedestr 100. -Anwohnerini berichtete
Waagenbau und Central Park wollen keine Streetart am Centralpark-Zaun
WAAGENBAU und Centralpark meinen etwa, dass ihr Territorium grafitti-frei sein muss?
Kurz vor Weihnachten-oh schreck- prangten plötzlich smartie-bunte, riesengroßeTAGS an dem sonst so blass-grauen Zaun an der Max-Brauer-Alle/Ecke Schulterblatt.-Es verging kein Tag, da meldete sich der Club Waagenbau und Central-Park mit dem großen Wort VANDALISMUS und böse, böse auf facebook.Das allerdings rief-nicht nur bei Schanzianern- ziemliche Häme hervor-zumal Grafitti eine allseits akzeptierte Kunstform in Sternschanze ist, was hinreichend in Foto-Kunst-Bänden dokumentiert wurde.
WAAGENBAU als Wutspießer
Bei dem üblichen “wirklichen Vandalismus” im Schanzenviertel durch Touristen, die z.B.Partys in unseren Hausfluren feiern und Müll hinterlassen wirkt das Meckern über Sprayer TESE am Zaun-tja , irgendwie lächerlich.Inhaltlich auch deshalb fragwürdig, weil sich die Central-Park-Besitzer mit ihremBürgerbegehren gerne als Vertreter der Schanzenbewohner inszenieren.
Hier einige Kommentare der Leute auf facebook:
arschkriecher und underground-ausgrenzer- nicht erst seit dieser entlarvenden aktion
Zaun abreissen, Preise reduzieren, ´ne schöne Wall aufstellen, das wäre mal “mit der Scene verbunden”
…danke fürs “kulturelle” outing, einfach mal schreiber anrufen. der schickt dann seine kärcher staffel.
vor 1 Tag - Es geht dabei um die soziale Nutzung der Brammer-Fläche (Central Park) im Schanzenviertel, für die die Anwohner mit einem Bürgerbegehren kämpfen. =) …
Jobs Promotionbasis Hamburg, Stellenangebote Promotionbasis www.njobs.de/jobs-promotionbasis-hamburg.html
vor 6 Tagen - Es geht dabei um die soziale Nutzung der Brammer-Fläche im Schanzenviertel, für die die Anwohner mit einem Bürgerbegehren kämpfen. =) Testweise sollen …
die links gibts inzwischen nicht mehr (29.12.11)
Branche, Tätigkeit
Sonstiges, Sonstiges
Aktionsinhalt
Wir suchen noch 1 Promoter, der am Mittwoch, den 28.12.2011, von 12 – 22 Uhr, Lust und Zeit hat rund um die Schanze Unterschriften zu sammeln. Es geht dabei um die soziale Nutzung der Brammer-Fläche (Central Park) im Schanzenviertel, für die die Anwohner mit einem Bürgerbegehren kämpfen. =)Ihr seid zu viert und sollt testweise vorerst 1000 Unterschriften sammeln. Bei guter Resonanz gibt es die Möglichkeit auf eine Verlängerung der Aktion.Die Vergütung beträgt 10,00 € pro Stunde.
Anforderungsprofil
- weiblich oder männlich
- 20 – 30 Jahre
- Erfahrung als Promoter
- Natürlich, sympathisch
- Freundliches und gepflegtes Aussehen
- Kommunikativ
- Pro aktiv
Aktions-Standorte
Hamburg
Besuch des Anwaltes der Gastronomen beim Sanierungsbeirat Sternschanze
Verwirrung wegen einem Bericht im Abendblatt Stadtteilreporter am 15.12.11
Die schnellste Nachricht ist leider nicht immer die beste! Das mussten wir feststellen, als wir den Bericht vom Sanierungsbeirat Sternschanze lasen im Abendblatt.Im “Stadtteilreporter” wurde fälschlicherweise-ein Missverständnis- behauptet, es läge bereits ein Widerpsruchsverfahren gegen die Auflagen des Außengastronomie vor.Der Anwalt bestritt dieses auf Nachfragen eines Mitgliedes des Sanierungsbeirates.
“Neue Fassung” Abendblatt im Artikel -inzwischen wieder online -lesen-> hier
Pikant für die Mandanten laut “Neuer Fassung” des HA:
“So ein Sammelwiderspruch ist aber juristisch schwierig, eigentlich muss gegen jeden Tatbestand für jeden Mandanten einzeln Widerspruch eingereicht werden”, sagt Kerstin Godenschwege, Sprecherin des Bezirksamts Altona.
Ein weiteres Problem sei, dass der Anwalt die Gründe für den Widerspruch nicht genannt habe, fügt Godenschwege hinzu. “Wir warten im Moment auf die Begründung von Herrn Blohm”, sagt sie.
Fehler im Abendblatt?Anwohner sauer
Da fragten sich die Anwohner erbost, warum es denn erst ein Gesprächsangebot gegeben hätte. Der Bezirk dementierte jedoch o.g. Meldung. Wir haben daraufhin das Abendblatt aufgefordert, in einer Stellungnahme ihre Fehler berichtigen. Stattdessen wurde jedoch der damals meistgelesene Artikel nach 2 Tagen im Internet einfach gelöscht, nachdem ihn viele Anwohner bereits gelesen hatten.
Wie dem Protokoll zu entnehmen ist, soll im Januar 2012 ein Gespräch stattfinden- mit Gastronomen, Anwohnern und Vertretern des Bezirkes.Sobald wir näheres wissen über den Termin, werden wir es hier oder auf twitter veröffentlichen
Gastronomie-Streit: Schwierige Gesprächevon Carsten Vitt -elbe Wochenblatt 23.12,11 aus EimsbüttelGastronomie unter Lärmschutzschirmen: Wirte in der Susannenstraße wollen über einen Anwalt mit den Anwohnern ins Gespräch kommen. Doch das ist gar nicht so leicht. Gastronomen in der Susannenstraße schicken Anwalt, um Kontakt zu Anwohnern aufzunehmen – diese fordern: „Auflagen einhalten“ Fritz Schenkel, Sternschanze – Ist der Graben zwischen weiten Teilen der Außengastro-gebeutelten Anwohnerschaft in der Susannenstraße und den Gastronomen wieder aufgerissen, bevor er überhaupt richtig zugeschüttet war? Beantworten kann die Frage der Rechtsanwalt Rainer Blohm, der zehn Gastronomen aus der Susannenstraße vertritt. Im Sanierungsbeirat Sternschanze bot er im Namen seiner Klienten ein Gespräch an. „Die Kommunikation zwischen beiden Seiten war arg gestört. Ich möchte Kontakt aufnehmen und nach gemeinsamen Interessen suchen.“ Dass es keine leichte Aufgabe wird, ist dem Rechtsanwalt aber klar: „Ich gehe nicht davon aus, dass meine Mandanten Engel sind.“ Aus den Reihen der Anwohner wurde das Angebot grundsätzlich positiv aufgenommen. „Aber die Gastronomen sollen keinen Rechtsanwalt vorschieben, sondern selbst kommen. Bisher haben sie noch alle von uns gemachten Gesprächsangebote nicht angenommen“, war aus den Reihen der Anwohnerschaft zu hören. „Außerdem muss der erste Schritt der Gastronomen sein, sich an die Auflagen des Bezirksamts zu halten, was immer noch nicht in allen Fällen geschieht.“ Trotz aller Kritik hatte sich die Anwohnerschaft dann entschlossen, auf das Angebot einzugehen. Doch diese Bereitschaft steht nun wieder auf der Kippe. Gekippt durch Meldungen, wonach Blohm im Namen seiner Mandanten Widerspruch gegen Auflagen des Bezirksamts – das Aufstellen von Lärmschutzschirmen und draußen um eine Stunde verkürzte Öffnungszeiten – eingelegt haben soll. In einem Telefonat hatte Blohm einem Anwohner allerdings versichert, dass Widerspruch nur gegen verfügte Ordnungsgelder, nicht aber gegen die Auflagen selbst eingelegt worden sei. „Ich habe ihn aufgefordert, das dann öffentlich richtig zu stellen. Ansonsten sehe ich keine Grundlage für offene, vertrauensvolle Gespräche mit den Gastronomen“, so der Anwohner. Das Amt für Verbraucherschutz bestätigte, dass Rechtsmittel nur gegen Räumungsverfügungen und Ordnungsgelder eingelegt worden seien.
Bericht von der Bezirksversammlung Altona: Doch noch Lösung für Zomia?
Erst Antrag von SPD/GAL zurückgezogen-dann erneute Gespräche mit Zomia unter Beteiligung aller Fraktionen
Für die Bauwagenleute und den Bezirk Altona war es eine turbulente Woche gewesen. Besetzung der Schützenstrasse- Demo mit Polizeiaufgebot- Räumungsklage vom Bezirk Mitte- Strafantrag wegen Besetzung fremden Eigentumes. Ein Ultimatum – etwas zu tun(umziehen in den Holstenkamp) -oder zu lassen- löste das nächste ab.- Überraschend war, dass wegen der Brisanz des Bauwagen-Themas relativ wenig Unterstützer für ZOMIA und fast keine Presse erschienen waren auf der Bezirksversammlung am 24.11.11.
Zuerst kompettes Unverständnis aller Abgeordneten
Es gab am Anfang der BV eine offene Fragestunde, bei der auch eine Vertreterin von Zomia auf der Zuschauertribüne sprach.Sie beschwerte sich über den Druck des Bezirkes Altona, sich zeitnah zu entscheiden – man müsse täglich mit einer Räumung vom Bezirk Mitte rechnen. Zuvor war der Antrag von SPD/GAL von der Tagesordnung gestrichen bzw. zurückgezogen worden.Zomias Argumente konnten die anwesenden Parlamentarier wenig überzeugen.Die Zomianer stießen angesichts der vorangegangenen Ereignisse am Dienstag erstmal auf eine Wand von Ablehnung und Unverständnis (fast) aller Abgeordneten. Altona ziehe sein Angebot, in den Holstenkamp zu ziehen zurück, so Marc Classen,SPD und Gesche Böhlich, GAL wegen des “gebrochenen Versprechens” der Umzug von Wilhelmsburg würde ohne Tumulte vonstatten gehen. Zomia hätte damit “alle Türen zugeschlagen und “man lasse sich nicht vorführen”. Bezirksamtsleiter Warmke-Rose sah das auch so und setzte dem Ganzen dann nochmal eins drauf.
…somit gilt Altona-Angebot insgesamt nicht mehr.
Soweit-so schlecht für Zomia. Kritik an Alleingang von GAL und SPD - Streit unter den Parteien- gut für die Zomialeute Bewegung kam in die Sache erst, als plötzlich die Vertreter von Linke, FDP und CDU alle darauf bestanden, dass sie den Bauwagen prinzipiell positiv gegenüber stehen und “es schon immer unterstützt hätten”.-Aber GAL und SPD hätten sie ja-wie es sonst üblich sei im Altonaer Parlament – bei der ganzen Sache nicht involviert zu sein.-Nach intensiver Debatte mit den Fraktionsspitzen beratschlagte man sich erneut in der Pause und bot den Zomianern neue Gespräche mit allen Fraktionen um 22 Uhr nach dem offiziellen Ende der BV an.
Wir waren heute bei der Altonaer Bezirksversammlung, die sich zu einem Krisengespräch zwischen Zomia, den Franktionsvorsitzenden und Verwaltung entwickelte. ->Zomia blogspot
Man tagt weiter…
Das Gespräch wurde nach Informationen von ALTONA.INFO auf Freitag 16:00 Uhr vertagt. Dann kommen die Parteien wieder im Altonaer Rathaus zusammen um eine Lösung für die Bauwagengruppe in Altona zu verhandeln.
Soziale Erhaltensverordnung kommt- noch rechtzeitig?
Ergebnisse der Befragung in Sternschanze auf dem nächsten Sanierungsbeirat
Was die BILD im April dieses Jahres noch etwas hämisch mit Bezirk stellt Schanze unter Artenschutz – Bild.debetitelte, soll jetzt in Schanze umgesetzt werden. Nicht der Artenschutz, sondern die Soziale Erhaltensverordnung.Viele Schanzenbewohner werden sich noch an die Befragungen über ihr Viertel und ihre Nachbarschaft erinnern und sind nun auf die Ergebnisse gespannt und die darauf folgenden Gesetze für Hausbesitzer und Vermieter.
Was soll denn bitteschön “erhalten” werden und wie?-Stichwort “erweiterter Mieterschutz”
“Wesentliches Ziel sei es, die Bevölkerung vor Verdrängung infolge Luxusmodernisierungen und zunehmender Wohneigentumsbildung zu schützen.”
Problem: ist der Prozess schon fortgeschritten, gibt es dann nichts mehr das man schützen könnte, außer die neue Struktur mit Besserverdienenden festzuschreiben.
Genehmigungsverfahren stehen für mehrere Stadtteile vor dem Abschluss
Das Ergebnis der Voruntersuchungen (in Schanze)war ebenfalls eindeutig und wenig überraschend: Es gibt eine Verdrängung von Bevölkerungsschichten, und das alteingesessene Milieu ist zu schützen. “Wir hoffen, dass wir noch in diesem Jahr die Erhaltungsverordnungen anstoßen können, sodass sie im Frühjahr in Kraft treten“, sagt Nils Fischer, Sprecher des Bezirksamtes Altona.
Wenn ein Haus abgerissen oder modernisiert werden soll oder die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen geplant ist, muss der Eigentümer sich das beim Bezirksamt genehmigen lassen – und genau das kann unter Hinweis auf die Erhaltungsverordnung verweigert werden. (Quelle Abendblatt)
Für St. Georg und St. Pauli wird laut Behörde für Stadtentwicklung und Umweltder Erlass zum Jahreswechsel erfolgen, für das Schanzenviertel und das Gebiet um die Ottenser Osterkirche werden voraussichtlich im Frühjahr 2012 Soziale Erhaltungsverordnungen erlassen. Weitere Bewohnerbefragungen für Altona-Altstadt und Teile Wilhelmsburgs sind geplant .(Meldung 15.11.11)
Eimsbüttel-Süd musste warten-Der Senat war erst jetzt bereit, die Kosten zu tragen.
Weil sich der Senat mit dem Bezirksamt Eimsbüttel nicht über die Kosten der Durchführung der Sozialen Erhaltensverordnung einigen konnte, verzögerte sich das Verfahren zum Erlass der Verordnung im Quartier Eimsbüttel-Süd. Ursprünglich sollte die Drucksache bereits im September beschlossen werden. Der Bezirk verlangt vom Senat mehr Persona, um die Durchführung zu gewährleisten.. Quelle MHM
Apropos Präsentation: Der nächste Sanierungsbeirat Sternschanze Altona findet am 14. Dezember statt.
Occupy-Zelte bald vor dem Altonaer Rathaus?
Ob Bauwagen, Demos oder Occuypy-Camps: Was Im Bezirk Mitte gar nicht geht-ist in Altona möglich
Nachdem dasOccupy-Camp auf dem Gerhard-Hauptmann-Platz am 10.11. weichen musste, hat es “Kooperationsgespräche” gegeben mit dem Politik, Bezirk und Polizei in Altona gegeben, ob man auf den Platz der Republik umziehen könnte. Theoretisch wäre das auch in Bergedorf, Barmbek und Wandsbek möglich, aber aber eben nur theoretisch…
Stimmen der politischen Parteien:
Selbst die CDU gibt sich gelassen…
“Wenn die da im Winter campen wollen, kein Problem”, sagt Uwe Szczesny (CDU)
Das Bezirksamt will den Antrag ablehnen, aber…
Die politischen Parteien aus Altona könnten dazu einen Beschluss fassen, da es sich um eine Bezirksangelegenheit handelt. “Wenn die Altonaer Politik in der Bezirksversammlung dazu einen Beschluss fasst, dann müssten wir dem entsprechen”, sagt Fischer vom Bezirksamt Altona.
Di 15.11.11, Sitzungsraum (AULA) der Grundschule Marschweg 10
Grünanlagen-Festival-Rave im Schanzenpark -nein danke!
Grünausschuss entscheidet über Veranstaltungen 2012
Eigentlich ist jeder Schanzenbewohner froh, dass die Party und Feiersaison für draußen beendet ist. Es gibt “nur” noch Weihnachtsmärkte.Natürlich werden jetzt schon die Sondernutzungen für Veranstaltungen 2012, z.b. für den Schanzenpark beantragt. Welche genehmigt werden entscheidet der Grünausschuss Altona. Besonders umstritten war den Grünanlagen-Rave im Mai 2011.
Nachdem es nach dem Rave am 8.05.11 in den Grünanlagen Sternschanze Anwohnerbeschwerden beim Bezirk hagelte, der ganze Park verdreckt war und man tagelang hinterher saubermachen musste, wurde das zweite Event der Openair-Party-Reihe nicht genehmigt.->Ruhiges Wochenende im Schanzenpark-Grünanlagenfestival verboten
Der Veranstalter möchte jedoch 2012 wieder feiern und hat sein neues Konzept vorgestellt.Der Fairness (und der Vollständigkeit) halber gegenüber dem Veranstalter muss man sagen, dass er in seinem Antragselber vorschlägt, seine Veranstaltung alternativ im Volkspark zu machen.Anscheinend war das auch schon im letzten Jahr so und der Schanzenpark war nach seinen Angaben eine vom Bezirk vorgeschlagene Ausweichmöglichkeit. Was jedoch gleich bleibt: es sollen 3000-4000 Besucher kommen.
nervig und laut-raven im Schanzenpark am 9. mai 2011
Politisches Votum zu den Genehmigungen
Das Bezirksamt beabsichtigt, in vergleichbaren Rahmen wie im Jahr 2011 Sondernutzungen zu erteilen. Nach Einschätzung des Amtes ist die Belastbarkeitsgrenze des Parks und auch der Anlieger durch die beantragten Veranstaltungen erreicht, sodass für 2012 keine darüber hinausgehenden Genehmigungen erteilt werden sollten.Hier von abweichend muss aus Sicht der Verwaltung die beantragte Musikveranstaltung betrachtet werden.In 2011 fand ein Konzert statt, das zu erheblichen Belastungen für den Park und das umliegende Wohnquartier geführt hat.
Damit andere potentielle Antragsteller die erteilten Genehmigungen nicht als Präzedenzfall heranziehen können, soll ein politisches Votum eingeholt werden, das das Abweichen von der Verordnung zum Schutz von Grün- und Erholungsanlagen sanktioniert.
Seitenhiebe an Mitte in der Presseerklärung der SPD Altona am 3.11.11 frei nach dem Motto, SPD Mitte schiebt immer die ungeliebten sozialen Projekte nach Altona ab :
Der Bezirk Altona hat in den letzten Jahren bereits mehrere Einrichtungen aufgenommen, die im Bezirk Mitte keine Perspektive mehr hatten, wie zum Beispiel die Obdachlosenhilfe Alimaus oder die Drogenhilfeeinrichtung Stay Alive.
Demoaufrufe und der Stadtteil Wilhelmsburg-Gewalt vergiftet Nachbarschaft
Der Verein Zukunft Elbinsel Wilhelmsburg erwartet laut HA von der Wilhelmsburger Bauwagengruppe Zomia “ein klares Bekenntnis zum inneren Frieden auf der Elbinsel”
Wer meint, so(durch Gewalt) das Verbleiben von Zomia unterstützen zu können, muss wissen, dass er das Gegenteil bewirkt: Gute Nachbarschaft wird so zerstört, Vertrauen wird verkehrt in Misstrauen, das Klima wird vergiftet.”
Wenn mensch den Medien der letzten Wochen und Monate glauben kann, arbeiten Andy Grote und andere ständig “intensivst und fieberhaft” an einer Lösung für uns, wir sind schon mehrfach umgezogen und haben 85 Flächenangebote arroganterweise abgelehnt….
Fakt ist: Wir haben eine Vielzahl von Flächen in Hamburg vorgeschlagen. Diese wurden ALLE abgelehnt bzw. unsere und mehrere weitere Flächen in Bezirk Mitte nicht geprüft.