Bezirksamtmitarbeiter gibt zu bedenken, dass die Außengastronomie so viel Lärm macht, dass man sie untersagen müsste
lesen ->Krach um die Außengastronomie taz 17.07.2011
Die Schirmaffäre in der Susannenstraße nähert sich dem Grand Finale.-Wie den Medienberichten zu entnehmen ist, gab es bisher (5 Tage vor Deadline!) keinen Kontakt zwischen den bockigen Gastros und den Schirm-Hersteller May, weshalb sich dieser nun schon auf dem Blog des Abendblattes an die Gastronomen wendet .
Stattdessen regelt “Mutti Bezirk” alles “rund um den Schirm” und zitiert ihre bösen Gastros am kommenden Dienstag zur Veranstaltung, damit sie die teuren Schirme gefälligst endlich kaufen. Und die Hamburger Lokalpresse zerreißt sich -zurecht – das Maul über die Unfähigkeit des Bezirkes Altona. Sie wird hoffentlich auch darüber berichten, wenn der Bezirk morgen ein weiteres Mal jämmerlich einknickt vor den Gastronomen .
Immerhin wissen die Anwohner dank TAZ nun endlich wie teuer der ganze Umbau in der Susannenstraße war.70.000 Euro von den Gastronomen, elf Parkbuchten aufzupflastern. 50.000 Euro der Bezirk, etwa für Fahrradstellplätze, 4.000 Euro die Stadtreinigung für Müllboxen.