Neue Rindermarkthalle: Bezirksamt informiert Anwohner in “kleinen Schritten”

Weitere Veranstaltung mit Anwohnern, Politik, Edeka und Amt für Wohnen und Stadtteilentwicklung im Herbst geplant

Was den Sanierungsbeiräten am 2.09. bei der Präsentation als öffentliche Veranstaltung am 20.09. angekündigt wurde, entpuppte sich als Teil der  Sitzung des  Ausschusses für Wohnen und Stadtteilentwicklung

Bürgerfragestunde zur Neuen Rindermarkthalle

Da man diese Termine nur über mühsame Recherche der Internet-Seiten der Stadt Hamburg herausfindet, waren auch nur wenige Bürger anwesend.Immerhin gab es eine Präsentation des Projektes von EDEKA und es war eine Stunde Zeit, um Fragen zu beantworten und zu diskutieren.

da hiess es dann:

Aktuelle Planungen zur Nutzung des Geländes der „Alten Rindermarkthalle“
Das Fachamt und der zukünftige Investor Edeka-Nord tragen mündlich vor.

Rindermarkthalle

Die anwesenden Mitglieder der Gruppe UnserAreal kritisierten dann gleich, dass den Bürgern irgendwie doch wieder etwas fertiges oktroyiert wurde, während die Abgeordneten der SPD und Grünen beteuerten. “die Bürger hätten sich das doch gewünscht” und Nahversorgung sei nun mal wichtig.

Leider war es zwischen Politik und den Leuten von UnserAREAL eher ein Schlagabtausch, als ein Austausch. Man warf sich gegenseitig vor, nicht kooperativ zu sein. Der Vertreter der  Partei DIE LINKE sagte, dass doch viel erreicht worden sei, wo man doch vor einiger Zeit noch dachte, dass die die Music-Hall kommen würde. UNSER AREAL machte noch einmal deutlich, dass sie mit ihrer initiierten Umfrage zu den Wünschen der Anwohner, deren Ergebnisse immerhin von Herrn Schreiber dokumentiert wurden, dem Bezirk sehr  viel Arbeit abgenommen haben.

Wie geht ein gemeinsamer Entwicklungsprozess-wer macht was?

Ausschussvorsitzenden Anja Keuchel und Michael Mathe, Leiter des Amtes für Wohnen und Stadtteilentwicklung betonten, dass der Prozess der Entwicklung des Projektes Neue Rindermarkthalle,  jetzt erst begonnen habe.

Michael Marthe versprach,sein Amt werde die einzelnen Schritte, z.B. die Vergabe der 600-800 qm der sozialen und kulturellen Räume moderieren.

 

Stellungnahme von UserAreal 20.09.11->Stellungnahme im Ausschuss Wohnen und Stadtteilentwicklung im Bezirk Mitte

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