Showdown beim Umbrella-Gate in der Susannenstraße

Kein Schallschutzschirm-keine Genehmigung: Bezirk Altona versucht konsequent zu sein und droht den Gastronomen mit Entzug

Offenbar wird dem Bezirk Altona jetzt erst klar, was sie sich mit der Erweiterung der Außengastronomie eingebrockt haben.- Viele Auflagen lösen eben nicht automatisch die Probleme mit den Wirten in der Susannenstraße. Zumal diese sich sicher waren, dass sie mit dem Erwerb der neuen Stellflächen für die Tische ihre Geschäfte nach der Duldungs-Deadline am 22.07.11 wie gewohnt weiterführen können.

Nicht zuletzt wurde das Thema hübsch sommerlochmäßig hochgekocht durch die regelmäßige Berichterstattung des Hamburger Abendblattes in den letzten Wochen. (Wir verleihen den HA -Journalisten schon jetzt die Goldene Schallschutzschirm-Anstecknadel ;-)

Alle Artikel

->Schallschutzschirme: weiter Verwirrung in der Schanze Artikel 1

-> Lärmschutzschirme für die Susannenstraße? “Alles Quatsch”Artikel 2

-> Baumaßnahmen in der Susannenstraße abgeschlossen Artikel 3

-> Susannenstraße: Was ist eigentlich ein Schallschutzschirm? Artikel 4

->Lärmschutzschirme für Hamburgs Szeneviertel Artikel 5

Eine Bemerkung zum Schluss: Ja, Herr Iken vom Abendblatt(der den Kommentar am 15.07.11 geschrieben hat zu Lärmschutzschirme für Hamburgs Szeneviertel) -die Schanze ist kein Kurort-sondern ein Wohnviertel- egal wie szenig.”Wo kein Kläger, da kein Richter – und weniger Bürokratie.” Übrigens steht ja noch die Beschwerde unseres Anwaltes aus gegen die Ablehnung des Eilantrages einer einstweiligen Verfügung der Baumaßnahmen in der Susannenstraße.

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